Woody Allens Autobiographie – Recht und Anrecht

Woody Allens Autobiographie – Recht und Anrecht

In einem offenen Brief rufen Autor*innen den Rowohlt-Verlag dazu auf, die geplante Veröffentlichung von Woody Allens Autobiographie zu unterlassen. Ein Artikel der FAZ kritisiert das Vorgehen, weil die Unschuldsvermutung bestehe, solange Allen nicht verurteilt wurde. Warum „im Zweifel für den Angeklagten“ trotzdem kein Freifahrtschein ist, lest ihr in diesem Artikel.