Die 2. Folge des Buchclub-Podcasts „Seitenweise“ dreht sich um „The Queer Art of Failure“ von Jack Halberstam. Das akademische Werk aus dem Feld der Queer Studies hinterfragt traditionelle Konzepte von Erfolg und Scheitern aus einer queeren Perspektive.
Seit über einem Jahr lese ich keine Bücher mehr, die von weißen cis Männern geschrieben wurden. Warum ich mich dagegen entschieden habe und was ich stattdessen lese, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Eigentlich sollte das Geschlecht von Autorinnen keinen Einfluss auf den Erfolg ihrer Bücher haben. Doch gerade Bücher mit Frauennamen auf dem Cover sind häufig mit Vorurteilen belastet. Beim Projekt Unknown werden daher Geschichten ohne Nennung der Autorinnen veröffentlicht.
Seitenwechsel ist der Buchclub-Podcast von der *innenAnsicht. In jeder Folge sprechen wir über ein Buch, das wir aus feministischer Perspektive spannend finden. Dieses Mal: „The Virgin Suicides“ von Jeffrey Eugenides.
Zur Zeit gibt es bei Wikipedia eine regelrechte Lösch-Welle von Beiträgen von und über Frauen in der Literatur. Insbesondere die Fantastik-Szene ist betroffen. In den Diskussionen wird deutlich, dass es sich um eine Racheaktion handelt – gegen Theresa Hannig und ihre Liste von Science-Fiction-Autorinnen.
Bei Wikipedia sind die meisten Autor*innen männlich. Und das hat gravierenden Einfluss auf die Inhalte, wie die Diskussion um eine Liste deutschsprachiger SciFi-Autorinnen zeigte.
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