Liebesromane, Familiensaga und Komödien werden von bösen Zungen als „Frauenliteratur“ bezeichnet. Ich selbst lese gar nichts aus diesen Genres und habe mich daher besonders auf ein Interview mit Franzi gefreut, die auf ihrem Buchblog insbesondere für gute Liebesromane eintritt.
Kategorie: Medien
#wikifüralle 2.0: Frauenfeindlichkeit auf Wikipedia
Zur Zeit gibt es bei Wikipedia eine regelrechte Lösch-Welle von Beiträgen von und über Frauen in der Literatur. Insbesondere die Fantastik-Szene ist betroffen. In den Diskussionen wird deutlich, dass es sich um eine Racheaktion handelt – gegen Theresa Hannig und ihre Liste von Science-Fiction-Autorinnen.
Filmrezension: „Rafiki“
„Rafiki“ erzählt die Geschichte von Kena und Ziki. Die beiden jungen Frauen leben in Kenia und verlieben sich ineinander. Der Film zeigt die Leichtigkeit und Lebensfreude hinter einem ersten, jugendlichen Verliebtsein – aber auch die Schwere und Angst, die mit einer lesbischen Beziehung kommt, in einem Land, in dem Homosexualität noch heute verboten ist.
Buchrezension: „Sexuell verfügbar“ von Caroline Rosales
In „Sexuell verfügbar“ durchläuft Caroline Rosales teil-autobiografisch fast all das, was Mädchen und Frauen so mit sich machen lassen: sich einem Schönheitsideal unterwerfen und Essstörungen entwickeln; sich zu Sex überreden lassen, den man gar nicht will; sich zwischen Kindern und Job aufreiben, um es allen Recht zu machen; lächeln, beschwichtigen, den Mund halten, wenn man am liebsten schreien will.