Das Videospiel „The Last of Us Part II“ hat durch seinen Fokus auf weibliche Figuren und LGBT-Identitäten für Aufsehen gesorgt. Denn noch immer sind Frauen und queere Personen als Protagonist*innen bei Games eher die Ausnahme. In dieser Reihe schaut Feline sich an, was die Darstellung von Gender und sexueller Identität in „The Last of Us Part II“ besonders macht. In Teil 3 geht es um die Darstellung von LGBT-Identitäten.
Autor: Feline
The Last of Us Part II: Gender und sexuelle Orentierung (Teil 2)
Das Videospiel „The Last of Us Part II“ hat durch seinen Fokus auf weibliche Figuren und LGBT-Personen für Aufsehen gesorgt. Denn noch immer sind Frauen und queere Menschen als Protagonist*innen bei Games eher die Ausnahme. In dieser Reihe schaut Feline sich an, was die Darstellung von Gender und sexueller Orientierung in „The Last of Us Part II“ besonders macht.Teil 2 befasst sich mit einzelnen Frauenfiguren.
The Last of Us Part II: Gender und sexuelle Orientierung (Teil 1)
Das Videospiel „The Last of Us Part II“ hat durch seinen Fokus auf weibliche Figuren und LGBT-Personen für Aufsehen gesorgt. Denn noch immer sind Frauen und queere Menschen als Protagonist*innen bei Games eher die Ausnahme. In dieser Reihe schaut Feline sich an, was die Darstellung von Gender und sexueller Orientierung in „The Last of Us Part II“ besonders macht. In Teil 1 geht es um die Darstellung von Gender in der „The Last of Us“-Reihe.
The Wagadu Chronicles: Ein Afrofantasy-Game für mehr Diversität in Videospielen
Seitenweise-Podcast Folge 2: „The Queer Art of Failure“ von Jack Halberstam
Filmrezension „Kokon“: Erfrischend bodenständige Coming-Out-Story
Der Film „Kokon“ von Leonie Krippendorff folgt der 14-jährigen Nora durch einen Berliner Sommer der Selbstfindung: Zwischen Familienstress und pubertärem Gruppenzwang entdeckt sie ihre Gefühle für Mitschülerin Romy und mit ihr die schönen und schmerzhaften Seiten der ersten Liebe. Eine einfühlsame und angenehm bodenständige Coming-of-Age-Geschichte mit tollen Darstellerinnen!
3 Engel für Charlie: Weibliche Ermächtigungsfantasie mit Luft nach oben
Seitenweise-Podcast Folge 1: „The Virgin Suicides“ von Jeffrey Eugenides
Buchrezension: „Sexuell verfügbar“ von Caroline Rosales
In „Sexuell verfügbar“ durchläuft Caroline Rosales teil-autobiografisch fast all das, was Mädchen und Frauen so mit sich machen lassen: sich einem Schönheitsideal unterwerfen und Essstörungen entwickeln; sich zu Sex überreden lassen, den man gar nicht will; sich zwischen Kindern und Job aufreiben, um es allen Recht zu machen; lächeln, beschwichtigen, den Mund halten, wenn man am liebsten schreien will.